Unternehmens-News

Tablets zur digitalen Erfassung von Schnelltests

Sämtliche Standorte der Alloheim Senioren-Residenzen sind in den vergangen Wochen mit speziellen Tablets ausgestattet worden, um die Erfassung von Schnelltests zu vereinfachen und die Mitarbeiter zu entlasten. Die digitale Erfassung der COVID-19 Schnelltests ersetzt die zuvor papierbasierte Erfassung vollständig.

30.07.2021

Pflegekraft bei Alloheim nutzt Tablet zur Erfassung von Corona-Schnelltests

Zum Schutz von Bewohnern und Mitarbeitern führen alle Alloheim Senioren-Residenzen bereits seit Monaten mehrmals wöchentlich Schnelltestungen durch, um mögliche Infektionsherde zu vermeiden und einzudämmen. Im Rahmen eines behördlich genehmigten Besuchs- und Testkonzepts werden Besucher vor Betreten der Einrichtung unter anderem einem COVID-19-Schnelltest unterzogen, sofern sie nicht zweifach geimpft oder nach einer COVID-19-Erkrankung genesen sind (weitere Informationen finden Sie hier).

Das neu entwickelte System ermöglicht hierbei nun ein einheitliches und lückenlos dokumentiertes Vorgehen nach höchsten Datensicherheitsstandards. Die Planung, Erfassung und Dokumentation von Schnelltests, Impfungen und etwaiger Symptome wird in sämtlichen Standorten der Alloheim Unternehmensgruppe digital erfasst und ausgewertet. Um das System auch mobil nutzen zu können, sind in jeder Einrichtung mehrere Tablets verteilt worden. Damit kann in den Residenzen der manuelle Mehraufwand der Mitarbeiter auf ein Minimum reduziert werden.

„Die digitale Erfassung mit Hilfe der Tablets stellt gleich in vielerlei Hinsicht eine Verbesserung dar. So können wir die Tests zum Beispiel direkt in den Wohnbereichen oder im Eingangsbereich dokumentieren“, berichtet Jens Schmidt, Einrichtungsleiter der Alloheim Senioren-Residenz „Wohnpark Dimbeck“. Bislang mussten von jedem Besucher die Kontaktinformationen auf Papier erfasst, Einwilligungserklärungen eingeholt und die Ergebnisse dokumentiert werden. Im Falle einer Kontaktnachverfolgung müssen die Kontaktketten händisch herausgesucht, aufbereitet und an die örtliche Gesundheitsbehörde versendet werden. „Mein persönliches Fazit lautet damit, dass durch die Umstellung Aufwände und Papierverbrauch erheblich reduziert werden und die Dokumentationsqualität deutlich verbessert wird“, sagt Schmidt.