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28.07.2025 | Düsseldorf
Die MAKS-Therapie, entwickelt an der psychiatrischen Universitätsklinik in Erlangen, ist eine nicht-medikamentöse Behandlungsform, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit leichter bis mittelschwerer Demenz zugeschnitten ist. Der Name MAKS steht für motorische, alltagspraktische, kognitive und soziale Aktivierung. Dieses ganzheitliche Therapieprogramm zielt darauf ab, die Selbstständigkeit und Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu fördern, indem es deren kognitive und alltagspraktische Fähigkeiten unterstützt.
Die Bedeutung der MAKS-Therapie
Die Implementierung der MAKS-Therapie in unserer Residenz zeigt unser Bestreben, innovative und wissenschaftlich fundierte Ansätze in der Pflege anzuwenden. Diese Therapieform hilft nachweislich dabei, die kognitiven und praktischen Fähigkeiten unserer Bewohner länger zu erhalten und ihre Lebensqualität zu verbessern. Sie ist zudem ein wichtiger präventiver Ansatz, um Vereinsamung und Immobilität entgegenzuwirken.